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In der grünen Hölle des Grazer Berglands balancieren Steinböcke über Bäume um an die besten Blätter zu kommen, brüllen Kletterer durch Wand, fliegen Flugzeuge tief und zupfen zwei Strauchdiebe Gras ...
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In der grünen Hölle des Grazer Berglands balancieren Steinböcke über Bäume um an die besten Blätter zu kommen, brüllen Kletterer durch Wand, fliegen Flugzeuge tief und zupfen zwei Strauchdiebe Gras ...
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Der letzte Klettertag war angebrochen und um 08:00 holten wir Jadranko ab. Er freute sich darauf, zumindest die ersten Seillängen der neuen Route kennenzulernen. Am Einstieg angekommen schlief ihm das Gesicht ein - und er dachte sich (wie er später beim Bier verraten hat) das was sich auch die NixTuerIn anfangs gedacht hatte: 'Den Ranz soll ich jetzt raufklettern und dafür bin ich früh aufgestanden?' Aber auch er erkannte rasch - wir hatte nicht zu viel versprochen: Die Felsqualität ist hoch, die Route homogen und wie er es mag frei von Wasserrillen und großteils Kletterei im steilen Fels. Nach den ersten sechs Seillängen gings aber auch wieder hinunter da Jadranko einen Termin am Nachmittag hatte. Die NixTuer ließen den Urlaub bei einem Bier im Hops ausklingen und freuten sich über die ersten Seillängen der neuen Tour die den Namen einer ihrer offensichtlichsten Wünsche trägt: 'Irgendwann bleib I dann dort'.
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Beim zweiten Teil im Rahmen unseres Programms 'Therapeutisches Klettern mit Partnerwechsel' zeigten wir unseren Freunden die 'Superpanoramika' am Mali Borovac.
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Der NixTuer hatte sich in den vorangegangenen Monaten zwei 'Jungs-Urlaube' gegönnt und präsentierte die in deren Verlauf entstandene Route der NixTuerIn. Also zumindest die tollen ersten drei Seillängen, denn danach wurde das geforderte Kletterlevel für die NixTuerIn zu hoch. Danke fürs Zeigen - schön wars!
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Gemeinsam mit am Vortag angereisten Freunden gings nach Kriz zum Klettern. Zur Optimierung des Klettergenusses wurden die Ehepartner auf unterschiedliche Seilschaften aufgeteilt und so gings die wunderschöne ShangriLa hinauf und den ein paar Tage zuvor ausgekundschafteten Schatten-Abstieg hinunter.
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Erneut gings mit schwerem Gepäck hinauf zum Einstieg. An den ersten sechs Seillängen wurden ein paar Optimierungen vorgenommen ehe wir ins Neuland starteten. Hatten wir im Einstieg noch weit auf den markanten Felsausbruch hinaufblicken müssen, befanden wir uns nun bereits auf gleicher Höhe. Nach einer weiteren sehr guten Seillänge erreichten wir ein Band und einen Abschnitt der Wand der bislang wenig einsehbar war. Nach ein paar Überlegungen entschieden wir uns, uns vorerst nach links zu halten um dem leichten Fels zu folgen und dem dornigem Gestrüpp auszuweichen. Danach bewegten wir uns wieder nach rechts zu einem schönem Aufschwung. 'Schauen wir da oben noch um die Kante, aber vermutlich machts jetzt keinen Sinn mehr weiterzugehen', sagte der NixTuer um sich kaum ums Eck verschwunden schon zu revidieren: 'Das sind sicher noch ein paar Seillängen die schön sind!' Da wir aber nicht mehr ganz frisch waren, der Akku zu Neige ging und 12 Seillängen Abseilen und der Abstieg noch vor uns lagen beschlossen wir an diesem Punkt umzukehren. Wie sagt schon Paulchen Panther: 'Heute ist nicht alle Tage, wir kommen wieder, keine Frage!"
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Die NixTuerIn war über Nacht ein Jahr älter geworden - und auch ihr Körper fühlte sich schlagartig älter an: Jeder Muskel tat weh, jede kleine Verletzung war wieder spürbar, insgesamt war der Körper sehr steif. 'Gestern war ja Bohrtag', erinnerte sich die NixTuerIn, 'also eh alles im Rahmen ...'. Um wieder ein bisschen gelenkiger zu werden und dem Muskelkater entgegenzuwirken stand leichtes Reha-Kraxeln am Progamm. Der Zustieg zum Zabavni Park war zwar zäher als sonst, doch nach und nach wurde der Körper wieder warm und der Kreislauf kam in Schwung. Da so viele Freunde an diesem Tag an die NixTuerIn dachten kletterten wir genüsslich die 'For Friends at Home' und waren am Ausstieg angesichts der steigenden Temperaturen froh, dass der Großteil des Abstieges im Schatten liegen würde.
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Die Arbeiten an einer neuen Tour starten lange vor dem Setzen des ersten Bolts: Bereits vor Monaten hatten wir Bolts und Standplätze zum Einstieg geschleppt und dabei verschiedene Zu/Abstiegs-Varianten erkundet und adaptiert. An diesem Tag legten wir unsere trotzdem schweren Rucksäcke am Einstieg ab (Bohrmaschine, Schlingen, Akkus, Haulbag, Hilfsseil, ...), schnappten uns die Bolts aus dem Depot und starteten in die erste Seillänge. Zugegeben - für die NixTuerIn war von vornherein klar das wird nix, aber was macht sie nicht alles für die Liebe. Die erste Länge sah nach Ranz vom Feinsten aus, die zweite wie eine Gehlänge zum weiteren Ranzgelände. Bereits beim Bohren der ersten Länge war der NixTuer entzückt vom Fels. Am Einstieg sichernd dachte sich die NixTuerIn nur dass ihr liebe Gatte halt unter Bohr-Entzugserscheinungen litt. Die erste Seillänge stellte sich jedoch mit ein wenig Feinarbeit als echt nette Länge in gutem Fels dar. Und auch in der vermeintlichen Gehlänge bohrte der NixTuer Bolt um Bolt (sehr zum Unverständnis der NixTuerIn die wegen eines Absatzes das Gelände nicht einsehen konnte). Auch hier wurde rasch klar - mit Gehen hat das nur wenig zu tun! Nun tat sich ein eindrucksvoller Kessel vor den NixTuern auf an dessen linken Rand wir uns höher und höher bohrten. Die Felsqualität war überzeugend und die Linie sehr homogen. Nach sechs Seillängen ließen wir die restlichen Bolts zurück und seilten uns zurück zum Einstieg ab. Während wir den Rucksack packten versorgten wir unsere schwitzenden Körper schnell mit einem warmen Bier und starten in den Abstieg der - müde und von der Sonne ausgezehrt - nochmals einiges an Konzentration erforderte. Selten schmeckte das Bier im Hops so gut ...
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Am Vorabend hatte sich Jadranko gemeldet ob sich eine gemeinsame Kletterei am nächsten Tag ausginge. Wir verschoben unsere Bohrmaschinen-Pläne also auf den Tag darauf, für welchen der Wetterbericht ohnehin bewölkteres Wetter vorhersagte. Mit Jadranko kletterten wir eine Variante der 'Kletter-Schaukel' im Zabavni Park um in den westlicheren Sektor des Parks zu gelangen. Danach gings die 'West Side Story' hinauf. Beim Rucksack zurückgekehrt gab es ein kühles Bier aus der Kühltasche und angesichts der steigenden Temperaturen und fortgeschrittenen Zeit (Jadranko musste zeitig wieder zurück sein) gings zurück nach Makarska.
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Der Anreisetag tags zuvor war verregnet und so wars nicht ganz so schlimm dass wir kurzfristig erst am frühen Nachmittag in Graz starteten. In Makarska waren die Regenfälle schon weitergezogen, die Sonne schien und an allen Wänden stieg bereits Nebel auf. 'Sehr gut', sagten wir uns bei Pommes und Bier im Hops, 'dann wird morgen alles passen'. Der erste Klettertag präsentierte sich dann mit perfektem Sonnenschein und trockenen Verhältnissen. Wir wählten die 'Viva Croatia' über die 'ShangriLa/RiverDance'-Einstiegsvariante und genossen die erste Berührung mit dem tollen Fels. Da sich für ein paar Tage später Freunde angekündigt haben, suchten wir im Abstieg noch ein Wegerl mit optimalerem Gehgelände und mehr Schatten. Dann wars auch schon Zeit, wieder in den Schatten zu flüchten und Kräfte zu sparen, schließlich hatten wir vor, am nächsten Tag die Bohrmaschine auszupacken.
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Die NixTuer tauschen Helm, Gurt und Kletterschuhe gegen Farbe, Pinsel und Zwicke um im Dienste der Allgemeinheit ein Stück des ÖTK-Wegenetzes nachzumarkieren und freizuzwicken. Markierungen (nach)ziehen, WegTafeln freizwicken und generell den Zustand des Weges grob überprüfen lautete der Auftrag. Das positive Feedback der Wanderer denen wir begegnet sind war überwältigend, waren wir doch im Vorfeld auch auf andere Zeitgenossen vorbereitet worden. Zusätzlich lernten wir noch schöne Wegabschnitte kennen und am Ende der Tour waren wir echt geschlaucht :)
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Nach den schönen Felstagen in perfektem Biokovo-Fels wird die Rückkehr ins Grazer Bergland wieder mal hinausgezögert. Zum Glück gibts den AWK, der immer einen lässigen Klettertag garantiert. Das dachten sich auch vier weitere Seilschaften und so gings am Ausweichkogel schon ein wenig wie am Ameisenkogel um. Es war jedenfalls spannend mitanzusehen, wie sich die verschiedenen Seilschaften im Laufe des Tages kennenlernten - so wurde beim Klettern kreuz und quer zwischen den Seilschaften hin- und hergeplaudert und am Ende des Tages gemütlich am Wandfuß gesessen und genossen.
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Den letzten Klettertag des Urlaubs nutzten wir um unser letzten Oktober begonnenes Ersetzen der beschädigten Bolts in der 'Dancing' in Osicine zu finalisieren. Wir parkten bei der Schule in Bast und ließen unsere E-Bikes frische Luft schnappen - so ist ein Teil des Zustiegs gleich mal angenehmer erledigt. Die 'Dancing' gehört zu den Touren die wir hier immer wieder gerne gehen. Die Seillängen sind lang, Bolts und Schlingen rar. Hatten wir letzten Oktober an möglichst original-getreuen aber hoffentlich steinschlagfreundlicheren Stellen neue Bolts gesetzt, so zückten wir diesmal die Flex um die Reste der beschädigten Haken zu entfernen. Im Abstieg erfreuten wir uns einer Poskok die sich über den Weg schlängelte und klettern noch die 'Gurke' ehe die restlichen Ostereier 'gepeckt' wurden
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Dank der restlichen Familie die die Situation zu Hause managte wurde der Urlaub fortgesetzt. Gemütlich und genießen stand an diesem Ostersamstag am Programm. Ganz so gemütlich war die 'WestSideStory' die wir zum ersten Mal im geputzten Zustand wiederholten zwar nicht, genussvoll war sie jedoch auf alle Fälle. Auch unsere italienischen Freunde waren an diesem Tag im Zabavni Park und nach der 'Kontrola Brzine' wurden am Sonnenplatzl gemeinsam 'Eier gepeckt'.
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Wind und Regen der vorangegangenen Tage hatten sich gelegt. Doch beunruhigende Nachrichten aus der Heimat rückten den noch so schönen Ausblick und Fels am Zabavni Park in den Hintergrund. Ums uns zu sammeln kletterten wir ganz gemütlich die Routen 'Franzl' und 'Frieda'.
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Der Yugo legte weiter zu, da der NixTuerIn schon klar war dass sich wieder ins Bett verkriechen nicht durchgeht gings zum Zabavni Park wo wir halbwegs geschützt sein würden. Am Parkplatz trafen wir auch gleich unseren 'Oldie-TÜV' - wie so oft ohne etwas ausgemacht zu haben. Gemeinsam genossen wir die Routen im 'Mädls'-Sektor während einen Sektor weiter Harald und Lisa unermüdlich Meter um Meter abspulten. Zum Abschluss gabs noch ein gemütliches Zusammensitzen am Fels ...
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Der Yugo rüttelte böig am Fenster, da verkroch sich die NixTuerIn nach dem Frühstück gleich wieder ins Bett. Der NixTuer war jedoch streng - raus aus dem Bett, denn zumindest Kriz geht immer! Und so kraxelten wir ein paar der ersten Seillängen während über uns die Böen hinüberzischten.
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Die nächste Station im Sightseeing-Trip legten wir im Zabavni Park ein. Hintereinander gings zum ersten Stand der 'Patience'. Das Schwesternteam seilte über die 'Schischaukel' auf die andere Seite ab um in der Route 'Frieda' ihrer Mutter Tribut zu zollen während das Dreierteam über die 'Welcome to the Jungle' weiterkletterte. Wieder am Ausgangspunkt angekommen durfte natürlich die 'Radijatore Gigante' nicht links liegen gelassen werden. Leider war tags darauf das Wetter nicht mehr kletterfreundlich, liebe Family - danke dass wir euch einen kleinen Eindruck von unseren Lieblings-Spots geben durften!
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Noch rechtzeitig zum Geburtstags-Drink trafen 'Anita sister, husband an daughter' (wie sie künftig von unserer Vermieterin liebevoll genannt werden) ein. Nachdem wir die drei fachgerecht zwei Stockwerke oberhalb eingecheckt haben zeigten wir ihnen den wichtigsten Spot in Makarska: Das Hops. Am nächsten Tag folgte nach einem ausgiebigem Frühstück die erste Kletterei in Kriz. Anita und 'Anita sister' starten in die 'Jolly Goat', während 'Husband and daughter' gemeinsam mit dem NixTuer die erste Seillänge der OMP mit dem 'Ooopa'-Einstieg wählten. Beide Teams seilten nach der ersten Seillänge ab damit das Abseilen für die nächste Tour sitzt: Wir starteten in die 'Shangri La' und querten nach einem Zwischenstand zum ersten Stand der 'Riverdance'. Von dort gings steil dem Riverdance-Gully hinunter wieder retour. Da 'jemand' beim Seilabziehen nicht ganz so aufgepasst hat, freute sich der NixTuer über eine unerhoffte Kraxelei im Gully ...
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Der NixTuer strahlt mit der Sonne um die Wette - endlich ist er im 50. Lebensjahr! Der erste Tag im neuen Lebensjahr soll gebührend gefeiert werden und so freut sich auch die Bohrmaschine mal wieder raus zu dürfen. Ein kleiner Pfeiler mit kompaktem Fels hatte unsere Aufmerksamkeit erregt und nach ein wenig Abschwitzen bohrte sich der NixTuer Bolt um Bolt nach oben und auch eine zweite Länge hatte noch Platz. Und da wir uns im Biokvo immer ein wenig wie Dalmatiner fühlen und die Route fast so schön ist wie der angesprochene Song nannten wir die Routen 'Mišo' und 'Kovač'.
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Die alljährliche 'Biokovo-Durststrecke' zwischen dem Biokovo-Winter- und dem Biokovo-April-Urlaub ist endlich vorbei. Da die Reparatur der Klimaanlage vom Subaru vor dem Urlaub nicht mehr möglich war (dass die Klima nicht funktioniert merkt man halt erst wenns das erste Mal warm ist ....) switchen wir auf den Jumpy und packen die E-MTBs ein um das fehlende Allrad-Auto kompensieren zu können. Wie üblich führt uns der erste Weg nach Kriz, wo es für die NixTuerIn ernst wurde: Schwester, Schwager und Nichte hatten sich für zwei Tage später angekündigt und während Schwager und Nichte mit dem NixTuer eine Seilschaft bilden werden, übt die NixTuerIn noch ein wenig Vorsteigen um vor ihrer großen Schwester souverän zu wirken ;). Nach einem ersten Bier am Fels checkten wir uns wie üblich stressfrei selbst ein und sitzen schon ein wenig später im Hops wo wir per Smile und Handshake begrüßt werden.
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Freitag vormittag, also pünktlich zum Wochenende, begann es stark zu regnen. Der Natur ist es natürlich nach wie vor vergönnt - aber zum Regnen gäbs ja noch andere Wochentage, raunzten die Nixtuer. Tatsächlich hatte das Wettergeschehen ein Einsehen mit uns und gönnte uns ab Sonntag Mittag potentielles Kletterwetter welches wir prompt nutzten um die neue Kamera des NixTuers auszuführen.
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Wenn die Motivation fürs Klettern (oder auch Vor-Die-Tür-Gehen) nicht vorhanden ist, verhilft oft ein 'Was macht ihr morgen?' eines Freundes doch noch zu einem lässigen Klettertag. Gemeinsam mit unserem Motivator ging es mit dem Plan 'Breite Wand' vorbei am gut gefüllten Süd-Ost-Sporn, dank der mindestens vier Seilschaften im Strauchdieb gings weiter zum GBL-Express. Nach der Abseillänge began sich die Sonne durchzusetzen und so kamen wir ab Hotzenplotz in den Genuss wunderschöner Sonnenstunden. Danke fürs Motivieren!
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Tatsächlich - die NixTuer können sich vom Strauchdieb lösen! Aber auch nur, um nach unserem 'Herbstprojekt', dem 'Schlingl' zu sehen. Bei frühlingshaften Temperaturen schwitzten wir unsere geliebte Hundswandstufe hinauf, eine Seilschaft war bereits in den Rauchtalplatten unterwegs. Zu unserer Überraschung hatten wir den Ausweichkogel für uns alleine und während der Nixtuer den 'Wäscheständer' frühlingsfit machte, durfte die NixTuerIn kurz die Sonne genießen. Nach der ersten Länge des 'Schlingl' war auch die Seilschaft von den Rauchtalplatten am Ausweichkogel angekommen. Auch wenn der Winter der eigentlich keiner war seine von uns aufgetragene Putzarbeit nur oberflächlich gemacht hatte präsentierte sich der 'Schlingl' in einem super Zustand. Nach zwei Seillängen 'Pensionsvorsorge' ließen wir den Klettertag bei einem gemütlichen Tratscherl und Bier mit der zweiten Seilschaft (die wir noch vom Herbst kannten) ausklingen.
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Ja aber jetzt reichts doch wirklich mit jede Woche Strauchdieb klettern?!? Also erstens sind wir letztes WE gar nicht den Strauchdieb geklettert, zweitens wars für den NixTuer diese Woche das dritte Mal und drittens - ja, dank nicht vorhandenem Winter/Schnee wird bis zur nächsten Strauchdieb-Begehung wohl ein wenig Zeit vergehen. Es war jedenfalls sehr nett, die ersten uns unbekannten Seilschaften in der Tour zu treffen. Lieber Strauchdieb - bis zum nächsten mal - liebe Kraxler - viel Spaß!
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Ja wird denn das nicht schon langweilig immer und immer wieder dieselbe Tour zu klettern? Nö, sind die NixTuer überzeugt. Denn nach wie vor ergibt sich bei jeder Begehung ein neues Detail. Und nachdem in der Woche zuvor plötzlich eine Sprunggelenks-OP wegen eines am CT sichtbaren 'freien Gelenkskörpers' im Raum stand welcher zwei Tage später beim MR nicht mehr zu sehen war wird jede sportliche Tätigkeit ohnehin ganz anders bewertet. Und 'geerdet' ist man im Strauchdieb sowieso ;).
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Das Treiben der Strauchdiebe blieb bei dem 'freien Banditen' Peter nicht unbemerkt und er wollte sich selbst ein Bild der Lage machen. Den Strauchdieben wars recht - zwar hatten sie am Vortag Frieden mit dem Ausstiegs-Yeti geschlossen doch konnte es nicht schaden, vorsorglich zusätzlich Banditen-Power zu zeigen. Doch alle Sorgen waren umsonst - das wunderschöne Wetter bot die Basis für eine lässige Genussbegehung in relaxter Dreier-Seilschaft.
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Auf den Spuren der berüchtigten Strauchdiebe wandelnd erleben die NixTuer manch Abenteuer und lernen weitere Seillängen ihres Kletter-Wohnzimmers kennen. Dank der Sichtung des Höhlen-Yeti war auch ein Thriller-Element dabei ;).
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Der letzte Klettertag startete mit Sonnenschein, im Tagesverlauf sollte sich jedoch die Bewölkung durchsetzen. Wir starteten ins 'Yak' und kletterten die 'Oprosti Mi Pape' weiter ehe wir in die 'Klondike' mündeten. Dort angekommen wars dann durch das Fehlen der Sonne und leichten Wind auch schon etwas ungemütlich. Wir stiegen ab, verstauten unser Kletterzeug reisefertig und genossen das letzte Bier mit Palmen und Meerblick. Vidimo se!
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An sonnigen Tag nach starken Regenfällen wird oft der Nebel zum Spielverderber. Wir erkundeten die Bedingungen in der Region und gaben so dem Vergnügungspark noch ein wenig aufzutrocknen ehe wir dort die 'Schischaukel' kletterten. Über die erste Seillänge 'Patience' hinauf und weiter zum zweiten Stand der 'Frida' um von dort ins 'Nebental' abzuseilen und über 'Franzl' und 'Frida' wieder retour zum Ausgangspunkt. Während es rund um uns herum noch von den Wänden tropfte, kletterten wir ohne nennenswerte nasse Stellen.
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Selten war eine Wetterprognose in dieser Region so treffend wie an diesem Tag - Regen, Regen, Regen. Kein Wolkenfenster in Sicht. So lümmelten wir im Apartment herum und vertrieben uns z.b. mit Topozeichnen die Zeit bis es 'angemessen' war sich im Stammbeisl auf Bier und Pommes einzufinden. Danach genossen wir noch kurz die Lichter am menschenleeren weil geschlossenen Weihnachtsmarkt.
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Verwöhnt vom blitzblauen Himmel der vergangenen Tage war windiges und bewölktes Wetter ein richtiger Motivationskiller. Kalte Finger beim Kraxeln bekommen? Darauf hatten wir keine Lust und starteten einen kleine Erkundung. Belohnt wurden wir unter anderem mit der Sichtung von gut 20 Stück Mufflon. Die scheuen Tiere hatten uns wohl wegen des Windes und da wir uns langsam über ein felsiges Gebiet genähert hatten weder gewittert noch gesehen.
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Die Stadt schläft tief und fest während die NixTuer sich auf den Weg zur ersten Kletterei des Jahres machten - den Jahreswechsel zu verschlafen ist bei den NixTuern mittlerweile Tradition. Wir schnaufen uns den Weg zum Vergnügungspark hoch und klettern die 'Beba Morski Pas' um der WestSideStory abseilend einen kleinen Grobputz zukommen zu lassen um sie ein paar Tage später genussvoll klettern zu können. Der Grobputz wurde dann doch ein wenig detaillierter und da uns der Tag noch mit ein wenig Sonne beschenkte beschlossen wir, mit der Genussbegehung nicht länger zu warten. Ein paar Tropflöcher waren natürlich noch randvoll mit Erde gefüllt, aber im Großen und Ganzen freuten wir uns über den Mix an steiler Wandkletterei und uh-ah-ah-Reibungspassagen.
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