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Am letzten Tag des Jahres wurde der 'neue Spielplatz' eingeweiht - ein Sonnenuntergang mit wunderschönen Farben komplettierte das Jahr 2022.
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Am letzten Tag des Jahres wurde der 'neue Spielplatz' eingeweiht - ein Sonnenuntergang mit wunderschönen Farben komplettierte das Jahr 2022.
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Ein Besuch in Kriz gehört zu jeden Aufenthalt (mehrmals) dazu ...
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Erneut hing Nebel in den Bergen und teilweise regnete es auch aus den dichten Nebelschwaden, unsere 'Detail-Erkundung' wird jedenfalls mit einem 'neuen Spielplatz' belohnt :)
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Regentage sind Erkundungstage - durch den nächtlichen Regen waren die Berge in dichten Nebel verborgen, in tieferen Lagen jedoch konnte gut erkundet werden.
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Unerwartet sonniges Wetter lockte die NixTuer trotz Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes ins Bergland ...
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Das neblige Niesel-Gatsch-Wetter machte uns das Rausgehen war nicht schmackhaft, doch war der innere Schweinehund erst überwunden erfreuen wir uns an Eiskristallen und kurzen 'Nebelfenstern' dank derer wir sahen dass wir uns tlw. zwischen Nebel- und Hochnebel befanden!
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Die Suche nach einer freien Tour führte uns bis zum menschenleeren Ratengrat. Eine Steinbock-Mama mit Nachwuchs beobachtete unser Treiben als wir die ersten Meter 'Don Kamille' einstiegen, in die 'Flowers' querten, den üblichen Schwenk in den 'Querulanten' machten um dann - so viel Symmetrie muss sein - wieder den 'Don Kamille' ausstiegen.
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Die Süd-Ost-Rampe wurde an diesem Tag kurzfristig zum Ziel auserkoren - kletterten wir anfangs noch bei angenehmen Temperaturen im Sonnenschein, gab uns der Ratengrat beim Verschwinden der Sonnen hinter Wolken einen Vorgeschmack auf die kommenden Monate ...
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Mit Lokführer Rüdiger und Schaffner Peter gings erste Klasse hinauf zu Bier&Kuchen!
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Die Jacken blieben heute am Ausweichkogel im Rucksack - bei ungewöhnlich warmen Temperaturen genossen wir das vermutlich letzte Ausweichkogel-Kraxeln des Jahres ...
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Der letzte Klettertag brachte erneut den schweißtreibenden Weg nach Bast. In der Boogie Woogie tummelten sich bereits zwei Seilschaften, während wir ein paar Griffe in der 'Rock Meadows' ausputzten kam eine weitere hinzu. Wir freuen uns schon auf den nächsten Aufenthalt in der 'zweiten Heimat'!
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Schon ein paar Mal hatten wir Jadranko unsere (unerfahrene) Arbeitskraft als Olivenpflücker angeboten, dieses Mal durften wir wirklich dabei sein und gemeinsam mit ihm und seiner Familie Oliven zu ernten. Wenn wir dann mal in Makarska wohnen brauchen wir unbedingt auch Olivenbäume :)
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Noch einmal wollte das schwere Gepäck mit rauf nach Bast - eine Wasserrillen-Platte hatte unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ein Teil der Platte wurde dann kurzfristig gegen einen tollen Tropfloch-Quergang getauscht und oben angekommen war 'Rock Meadows' geboren.
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Da wir wirklich schon genug vom Standard-Weg nach Bast rauf hatten, führte uns ein weiterer 'Logistikausflug' über einen anderen Weg hinauf. Belohnt wurden wir mit der Sichtung einer apulischen Tarantel welche gerade einen Ausflug mit ihren Kindern machte!
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Am Abend zuvor hatte das 'Hops' zugeschlagen, die 'Clessidromania' war das ideale Erholungsprogramm ...
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Wieder ging es mit schwerem Gepäck den 'langen Weg zu den Bast-Platten' hinauf. Mussten wir anfangs noch lange auf die Sonne warten (beginnende senile Bettflucht) wurde es uns dafür danach rasch viel zu warm. Im Abstieg posierte dann noch eine Poskok vor der Kamera ...
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Nach dem anstrengenden Vortag wollten wir uns nur ein wenig die Beine vertreten und erkundeten die Felswände von Kula.
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Es ist soweit - das angeschleppte Material möchte am Fels verteilt werden! Doch statt wie an den vorangegangenen Tagen alleine an den Bast-Platten zu sein, wurden wir zur Vormittags-Matinee für zwei Einheimische die unser Treiben interessiert beobachteten und am Weitergehen nicht interessiert zu sein schienen. Mit dem ersten gebohrten Bolt war unser Fokus wieder ganz auf der Route und nach der ersten Seillänge waren die Zuschauer verschwunden. Wir schraubten uns über steile Aufschwünge, liebliche Wasserloch-Platten, ausgesetzte Querungen und einer lässigen 'Chill-Out'-Länge nach oben. Pelinkovac on the rock(s)!
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Das 'Muflon' - immer wieder super! Und perfekt um die Arbeit (weiterer Materialtransport) mit dem Klettervergnügen zu kombinieren.
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Mit schwererem Gepäck als für die Kletterei nötig traten wir den 'langen Weg zu den Bast-Platten' an. Auch die 'B52s' klettern wir sehr gerne, wenn dies diesmal auch nicht der ausschlaggebende Grund war :)
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Über das 'Yak' und die 'Oprosti' kletterten wir hinauf zu fast noch 'warmen' Bolts der Kremšnite. Vielen Dank für die Route!
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Die 'Shangri-La' klettern wir immer wieder gerne - vor allem wenn sie einen Logenplatz für bohrfreudige Freunde bereithält :)
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Um die Fingerkuppen ein wenig zu schonen ging es zum gemütlichen Klettern nach Kriz ...
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Gemeinsam mit Maria+Martin kletterten wir bei angenehmen Temperaturen die Routen 'Bura Peeling' und 'Kiss Or Kill'.
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Nach dem anstrengenden Vortag (Anreise, Klettern in Kriz, GDSK) ging es gemütlichen den Felsstrukturen der BoogieWoogie empor. Natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken :)
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Mit Überqueren der Grenze nach Kroatien, spätestens jedoch mit dem Berühren des Fels direkt nach Autofahrt lassen wir den Österreich-Alltag hinter uns - der Kroatien-Alltag möge beginnen!
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Schon am Einstieg mahnten uns dunkle Wolken nicht zu trödeln - und tatsächlich erreichten wir mit den ersten Regentropfen den Postler-Ausstieg. Schnell in die Regenjacke und das Kletterzeug im Rucksack verstauen - kurz darauf schien auch schon wieder die Sonne die uns den Weg zum Parasol-Paradies erhellte.
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Für Fitnesslevel, Motivation und Wetterprognose war der Ausweichkogel an diesem Tag das perfekte Ziel. Gleich im Einstieg des 'Hörnchen' jedoch verfing sich eine Wespe im Helm der NixTuerIn und mit Wespen-Gift gestärkt ging die Kletterei besser denn je ;). Beim Abseilen dann bekam der NixTuer noch einen Stich an gleicher Stelle ab - glücklicherweise ebenfalls ohne darauf allergisch zu reagieren. Bei leichtem Niesel-Regen kletterten wir noch 'Rosenknecht', 'Luchs' und 'Wunderwuzzi' ehe wir uns nach ausgiebiger Jause wieder ins Tal zurückzogen ...
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Schlechtes Wetter im Gebirge, aushaltbare Temperaturen im Bergland - die Entscheidung fiel uns leicht und so suchten wir den schattigen Bergland-Express auf. Im Abstieg kamen wir dann mit netten Kletterern aus dem steirischen Norden ins Plaudern und auch unser 'Eichhörnchen-Bockerl' wartete auf seinem Baum um uns wiederzusehen.
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Einen Sommertag mit perfekten Bedingungen durften wir an diesem Tag gemeinsam mit Bettina bei den Feinspitzplatten genießen - nicht zu warm, nicht zu kalt, ein sanftes Lüftchen und Wasserrillen wohin das Auge blickt :)
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Die ersten fünf Längen vom 'Pepperone' und die erste Seillänge 'Schwobnblick' - eine ideale Bewegungstherapie für heiße Tage (auch wenns an diesem Tag nicht ganz so heiss war ;) ).
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Der Hitze des Tales versuchten wir am Hochschwab zu entkommen - von Seewiesen startend gings großteils im Schatten bergauf ehe wir ins Stangenkar abzweigten. Schwitzend gings die Steilgrasflanke hinauf ehe wir uns auf den steilen und permanent ausgesetzten Steig konzentrierten. Oben angekommen, wurden wir von unzähligen Gämsen und Steinböcken begrüßt :) Nach einer langen Pause am Severinkogel gings über das steile Bruchtal wieder hinab zum Parkplatz ...
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Ist es im Winter im GBL-Express oftmals schattig und kalt, ist diese Eigenschaft im Sommer ideal für eine Tour mit spätem Zustieg: Großteils im Schatten kletternd kochten unsere Köpfe verhältnismäßig wenig - der im Abstieg von uns am Baum stehend fotografierte Steinbock dürfte sich aber eher einen Sonnenstich eingefangen haben ;)
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Vor etwa einem Jahr standen wir fassunglos vor dem WinnetouWandl - die Mehrzahl der Bolts war von Unbekanten gestohlen worden! Sowohl die Polizei als auch die Klettercommunity wurde über den Vorfall informiert - neben zahlreichen netten und aufmunternden Rückmeldungen in Wortform, erreichten uns auch viele Materialspenden. Dank dieser erstrahlt das Wandl jetzt in neuem Glanz :) Ob in Kombination mit dem Ausweichkogel und/oder Wetzsteinmugel, als Ausweichziel wenn am Wetzsteinkogel mal wieder zuviel los ist oder wenn man nach dem Wetzsteinplatten noch nicht genug vom Kraxeln hat - das WinnetouWandl bietet besten Fels in verschiedenen Schwierigkeitsgraden!
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Hochzeitstag bei den NixTuern :) Zum 10jährigen Jubiläum verwandelte sich der Rosenkavalier in den 'Rosenknecht' um dem Wunsch der mithelfenden NixTuerIn entsprechend diesen Tag mit einer neuen Länge am Ausweichkogel zu würdigen. Da noch ein paar Bolts übrig blieben, gibts jetzt zusätzlich mit dem 'WunderWuzziWasserWeg' noch einen 'Bonus-Track' :)
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Wir gönnten uns eine entspannte Kraxelrunde im Hochschwab in bestem Fels.
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Der abgewackelte vierte Bolt der ersten Seillänge wartet wieder auf kräftige Ärmel :) Und auch der Dschungel am Weiterweg ist wieder dem Fels gewichen. Aber ganz ehrlich - wenn jeder Kletterer ein wenig Grünzeug zupfen würde, würds doch gar nie so aussehen?!?
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Bei etwas trockeneren Bedingungen als am Vortag ging es über die Rauchtalplatten zum Ausweichkogel.
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Im 6er-Team ging es zum Ratengrat um sich in den 'Ehemännern' möglichst lange vor der Sonne zu verstecken. Das dachte sich auch der nächtliche Regen und so war das Erreichen der Sonnenseite dann schon irgendwie auch ok :)
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Nachdem wir uns zum Pepito-Einstieg hinaufgeschwitzt hatten und die erste Seillänge geklettert waren, beschlossen wir, das Klettern für diesen Urlaub sein zu lassen und der neuen Hütte 'Pakline' am Fuße des Bukovac einen Besuch abzustatten ...
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Die lässige Tropfloch-Platte der 'Prije Zore' sowie die darauf folgende kompakte (Wasserrillen-)Platte konnten wir uns nicht entgehen lassen, ein paar Regentropfen aus dunklen Wolken ließen uns jedoch umkehren. Am Boden angekommen war das Wetter wieder sonnig und so kletterten wir noch zwei Plattenlängen der Vještičin šešir ehe wir die Flucht in den Schatten antraten ...
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Die erste Seillänge der 'Sretan Rođendan Roberto' bietet 60m durchgehend Wasserrillen und ist verhältnismäßig lange im Schatten - ideal für einen Geburtstag an einem heißen Tag! Danach besuchten wir noch kurz das 'Oko' (oder den 'Elefanten' wie wir sagen ...).
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Das Ziel dieses Tages war im Schatten zu bleiben und sich wenig zu bewegen - am späteren Nachmittag ging es jedoch nach Bast um den Križ-Klettereien eine kleine neue Variante zu spendieren ...
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Im kühlen Shuttle gings hinauf zu den 'Terra'-Touren. Eine Wiesenotter (?) beobachtete uns neugierig bei den Einstiegen, um den Abstand zu ihr zu vergrößern, kletterten wir zuerst drei Seillängen der 'Fantastica' und danach eine Seillänge der 'Incognita'.
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Am Vortag hatten wir genug Sonne abbekommen - so gabs an diesem Tag nur eine kleine Hafenrunde mit Booterl schauen ...
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Kurz vor Sonnenaufgang wurden die NixTuer durch Vibrationen und dem Geräusch der Jalousien wach - so fühlt sich also ein kleines Erdbeben an! Da die Bewohner der Stadt dem nicht vorhandenen Geräuschpegel zu Folge bei dieser Stärke noch nicht mal die Augen öffnen, schlummerten auch wir bald weiter schließlich wartete ein recht langer Tag auf uns: Wir starteten in das 'Yak' und querten danach in die Oprosti Mi Pape. Somit mussten wir nur noch entlang dem Felsen entlang traversieren um zum Einstieg der 'Wasserrillen' zu gelangen. Schön wars - und heiss wars!
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Kaum waren wir am Vortag von der Tour zurückgekommen, fragte uns Jadranko, ob wir am nächsten Tag die 'BoogieWoogie' gemeinsam gehen. Ja klar doch - uns gefällt die Tour gut genug um sie zweimal nacheinander zu gehen :)
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Die erste 'reguläre' Tour des Urlaubs und schon waren wir etwas irritiert, die Tour mit nicht einer - nein mehreren! - Seilschaften teilen zu müssen. Zum Glück waren die anderen aber Frühaufsteher und demnach schon im Ausstieg als wir uns gemütlich am Einstieg richteten ...
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Die Tage sind lang und so ging es direkt nach Anreise und Einchecken im Appartement nach Križ ...
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Endlich wieder Ausweichkogel! An den wunderschönen Rauchtalplatten kraxelten wir uns warm (obwohl es uns das ohnehin vom Zustieg schon war) ehe wir am Ausweichkogel die 'Pensionsvorsorge' genossen. Fast oben angekommen, versperrte uns ein umgefallener Baum den Weiterweg - doch dank Horich-Riss-Säge war rasch ein Durchgang gesägt :)
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Am Einstieg der Boogie Woogie wars uns dann doch zu frisch und windig - wir zogen tiefere und wärmere Lagen vor ...
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Wieder einmal übernahm die Bura die Hauptrolle im Tagesgeschehen - gegen Abend hin jedoch gönnte sie uns doch ein paar Meter am Fels.
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Der Osterhase brachte eine neue Seillänge ...
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An diesem Tag hatte auch Jadranko Zeit und so ging es gemeinsam ans Bohren (im Fels) ...
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Das Material liegt parat, die Sonne scheint, die Bura erholt sich vom letzten und bereitet sich auf den nächsten Einsatz vor: Die NixTuer nützen den Moment und 'rocken' sich die vor langer Zeit auserkorene Linie hinauf!
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Auch das 'Chamäleon' hat in diesen Tagen ein Geschwisterchen bekommen - unter Beobachtung seiner Eltern durften wir es besuchen.
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Nach einem kurzen Schwertransport entlang Schlangen von Prozessionsspinnern durfte auch der Fels nicht zu kurz kommen ...
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Nach zwei Jahren corona-bedingter Pause konnte auch der NixTuer seinen Geburtstagsurlaub wieder mit bestem dalmatinischen Fels begehen. Zu viert kletterten wir unser 'Schaukelpferd' - oben gabs neben der Aussicht auch noch Mannerschnitten, Kerzerl und Karlovačko!
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Auch die Bura hatte von unserer Ankunft gehört und brauste heran um uns willkommen zu heißen. Ein windgeschütztes Eck ließ jedoch eine schöne Panorama-Wanderung zu.
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Der Wetterbericht kündigte Regen an, so wählten wir ein Gebiet mit kurzem Zustieg und kurzen Touren.
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Morgens in Graz gestartet, konnten wir uns dank stressfreier Anreise am späten Nachmittags bereits die ersten kleinen Kratzer am messerscharfen Fels holen!
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Frühlingsbeginn mit Frühjahrsputz! Dank des Windes flog die trockene, gelockerte Erde auch umgehend davon - oder zumindest einen 'Stock' höher :).
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Die Ruhe eines Donnerstag Nachmittag genießend mixten wir uns in erholsamer Einsamkeit den SO-Sporn hinauf.
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Bei sonnigem Wetter, jedoch getrübt durch kalten Südwind, kraxelten wir zum Kuhschellen-Fotoshooting - richtig - die 'Flowers' empor ...
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Am Einstieg zum Elfengarten hielten wir kurz inne - es war die Stille im Tal die uns zu denken gab. Die Erinnerungen weckte an die Stille in welcher wir vor fast zwei Jahren unsere letzte Kletterei vor dem ersten Lockdown verbrachten. Auch dieses Mal klettert das Weltgeschehen mit - in einer uns bislang zum Glück unbekannten Dimension. Hoffentlich sind es bald wieder die alltäglichen 'Kleinigkeiten' die uns beschäftigen werden - im privaten wie auch im globalen Sinne.
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Nach langer Zeit wurden wir wieder von Bettina begleitet - dieses Mal führte sie uns zwischen Schneesturm und Sonnenschein den 'Graser BergLand Express' hinauf.
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Die kühlen Temperaturen sowie Eis und Schnee versetzen die NixTuer in den 'Wintermodus': Die kalten Tage werden mit Erkunden, Putzen, Bohren und oft auch kalten Zehen und Fingern verbracht. Umso schöner der Moment, wenn die Tour bei Sonnenschein von unten nach oben genossen werden kann! Nun ist die Natur dran, dem Werk mit ordentlich flüssigen Niederschlagsmengen den Feinschliff zu verleihen. Wir sind bereit für den Frühling!
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Heute widmeten wir uns der ersten Seillänge des 'GBL Express' und bereiteten alles für den nächsten Besuch vor. Nach der Arbeit war dann noch Zeit für Genuss und so kletterten wir den GBL-Express noch bis zur nächsten 'Baustelle' hinauf.
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Wie so oft nahmen die NixTuer die (kurzfristige) Wetterprognose selbst in die Hand und entschieden: 'GBL geht immer!' Zuerst kletterten wir den unteren Teil des 'Express' ehe wir die Verschneidungslänge finalisierten.
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Nachdem wir tags zuvor der Goldmuffel genossen haben gings an diesem Tag wieder an die Arbeit: Beim Klettern der unteren fertigen Längen wurde noch fleißig nachgeputzt, die Risslänge bekam ihre ersten (Vorstiegs-)Bolts. Es wird!
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Ein Tag mit perfektem Kletterwetter lud uns ohne Winterstutzen, lange Unterhose oder abgeschnittene Handschuhe ins Bergland. In Kletterschuhen (und ohne kalte Zehen) ging es den Goldmuffel hinauf - auch um den sich langsam aus der Deckung wagenden Dornensträuchern zu zeigen, wer hier mit Riss-Säge und Gartenschere unterwegs ist!
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Mit eingefrorenen Fingern und Zehen gings den GBL-Express hinauf ...
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Kaum zurück aus dem Urlaub widmeten wir uns wieder unserem 'GBL Express'. Nur einzelne Schneeflocken verirrten sich durch den starken Nord-West-Wind zu den NixTuern während diese (je nach Tätigkeit) gerade schwitzten oder froren.
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Mit den abschließenden Seillängen fanden sowohl Tour als auch Urlaub ihr 'Happy Ant'. Wir freuen uns aufs nächste Mal!
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Die Sonne gönnte sich an diesem Tag eine Pause, die NixTuer allerdings bohrten weiter: Ein wenig wurde in der 'Luck of The Yak' nachgebessert ehe die erste Länge der 'Happy Ant' in Angriff genommen wurde.
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Während Jadranko und Zvone die 'Qualitätssicherungsprüfung' für 'Merry Gecko' durchführten, bastelten wir eifrig an Nachschub für die beiden: Die tags zuvor begonnene 'Jolly Goat' erhielt eine zweite Seillänge und auf der linken Seite starteten wir in die 'Luck of the Yak'.
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'Traditionellerweise' sollte uns die erste Kletterei des Jahres ja zum Mali Borovac führen, dieses Jahr wichen wir wegen dichter Nebelwolken jedoch lieber nach Kriz aus und bohrten uns das 'Merry Gecko' hinauf.