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Der letzte Tag des Jahres lockte mit Sonnenschein und Windstille. Also nix wie rein ins kurze Leiberl und ein paar Stunden am warmen Fels genießen!
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Der letzte Tag des Jahres lockte mit Sonnenschein und Windstille. Also nix wie rein ins kurze Leiberl und ein paar Stunden am warmen Fels genießen!
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Am Vortag sprang uns eine burageschützte Linie ins Auge, die wir uns auch gleich näher angesehen haben. Ein wenig kühl war es im Start der Route, nach drei Seillängen kehrten wir zum Boden zurück um bei wärmeren Bedingungen wiederzukommen.
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Die Bura hatte uns in der Nacht wieder einiges zu erzählen und auch tagsüber gab es starke Windböen. Hätten wir früher den Tag bei diesen Bedingungen lieber im Camp verbracht statt mit dem Motorrad durch die Gegend zu düsen, setzten wir uns gemütlich ins warme Auto und erkundeten die Gegend.
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Am Morgen dieses Tages wussten wir, dass die abgesetzte Wohnkabine durchaus Bura-tauglich ist. Gemeinsam mit Jadranko ging es zum Miletin Bor hinauf, doch der mangelnde Sonnenschein und der starke Wind ließen uns von Klettern auf Wandern umdisponieren. Während wir zum Šibenik hochwanderten, setzte immer wieder Graupel/Schneeschauer ein - in Kombination mit der immer wieder hervorscheinenden Sonne und dem Ausblick aufs Meer ergab dies eine tolle Stimmung und viele stimmungsvolle Motive. Getoppt wurde die Wanderung noch durch die Sichtung eines ganzen Rudels Wildschweine!
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Die Tage seit der letzten Kletterei im Biokovo waren großteils dunkel, arbeitsreich und nass. Umso mehr freuten sich die NixTuer auf ein paar freie Tage und perfekten Kalk im Sonnenschein.
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Wetter wie aus dem Bilderbuch und das an einem freien Tag - diese Chance lassen wir uns nicht entgehen und genießen herrliche Sonnenstunden im Grazer Bergland.
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Seit unserer Rückkehr aus dem sonnigen Süden wechselten sich wettertechnisch nur die Grau-Nuancen ab (Nebel-Grau oder Nass-Grau). Viel Hoffnung auf einen schönen Klettertag hatten wir heute nicht, umso erfreuter waren wir, als wir am Parkplatz Rote Wand bei schüchterem Sonnenschein aus dem Auto stiegen. Gemütlich kraxelten wir einen Mix aus Broken Soul, Postler und Stalliante, stets beobachtet - und manchmal auch umringt - von zahlreichen tiefenentspannten Steinböcken ...
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Dem steirischen Nebelwetter galt es zu entfliehen und hinterm Semmering lebte zumindest die Chance auf einzelne Sonnenstrahlen. Die Vordere Stadelwand bot uns zudem ein wenig Schutz vor dem teils starken Südwind und so konnten wir bei trockenen und teils sonnigen Verhältnissen den 'Peternpfad' und danach das 'Sanduhrenparadies' klettern.
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Aus dem prognostizierten Regen des Vortages wurden ein paar wenige Regentropfen, somit hieß es noch einmal - Rucksack einpacken, ran an den Fels. Zum gemütlichen Ausklettern wählten wir die 'Oprosti Mi Pape', ein schöner Abschluss für zwei Wochen Klettern mit Traumwetter.
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Die mittlerweile schon herbeigesehnte Temperaturrückgang hatte uns endlich erreicht und dichter Nebel hing in den Bergen. Genau die richtige Zeit für eine kurze Kletterei am Vrisove Glavice.
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Nach neun Klettertagen trat die NixTuerIn in den Kletterstreik und nach einem echten Pausentag kletterten wir die '1001 noc' exkl. der ersten Seillänge.
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Kaum lassen sich Worte finden, die die Schönheit von 'Radoznali Muflon' und 'Clessidromania' in den 'Bast-Platten' gerecht werden können. Am besten ist es, selbst Hand an den Fels zu legen und am Ausstieg die Umgebung wirken zu lassen.
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Nach den Anstregungen des Vortages, war eine kurze Tour gefragt ...
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Da der Nixtuer den Vortag als 'Pausentag' wertete (150 Klettermeter zählen wohl nicht ;) ), plädierte er für etwas anspruchsvolleres und so starteten wir gemeinsam mit Thomas und Christine in die schattigen Seillängen der 'Sretan Rođendan Roberto' ehe wir auf die Sonnenseite wechselten um die letzten drei Seillängen der 'In A Gadda Da Vida' mit ihrem markanten 'IceCreamCone' hinaufzuklettern.
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Mittlerweile ist der fünfte Klettertag angebrochen - die Sonne heizt von oben herab und nach einer kurzen Kraxelei in Vrulja gönnt sich die NixTuerIn einen Sprung ins Meer - ohne Neopren wohlgemerkt :)
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Die Schlüssel-Seillänge des 'Pepito' lässt niemanden kalt - man verlässt die schützende Nische mit dem markanten Baum um einen Schritt hinaus in die steile Platte zu setzen und über diese einen kleinen Überhang zu erreichen. Und auch wenn man diesen hinter sich hat, dauert es noch einige Reibungsschritte, ehe der nächste Stand erreicht wird.
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Den Mix aus 'L'ultima cena' und 'La Schiena Della Balena' können wir NixTuer nicht oft genug klettern :)
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Gemeinsam mit Harald und Lisa nahmen wir den schweißtreibenden Zustieg zum Einstieg der 'Wasserrillen' in Angriff, während Thomas und Christine ein paar Extralängen in der 'Oprosti Mi Pape' machten. Durften wir am Vortag noch bei leichten Schleierwolken klettern, gab uns die Sonne einen Vorgeschmack darauf, was uns die nächsten Tage noch erwarten würde und schon während des Abseilens träumten wir vom Schatten und dem Bründl unten in Bast.
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Der erste Klettertag unseres Herbsturlaubes brachte allerfeinstes Wetter. Ein kurzer Anruf bei Harald und Lisa ergab, dass ein gemütliches gemeinsames 'Einschaukeln' am Schaukelpferd die richtige Tourenwahl wäre. Außerdem wohnten mit Thomas und Christine zwei weitere Kletterer in Haralds Unterkunft und so ging es kurzentschlossen gemeinsam los...
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Der Herbst schenkt uns zwei aufeinanderfolgenden sonnige Tage die noch dazu auf ein freies Wochenende fallen - also nochmals rauf zum Ausweichkogel um dort das bunte Laub, die Sonne und den rauen Fels zu genießen.
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Gemeinsam mit lieben Freunden durften wir einen wunderschönen Herbsttag am Ausweichkogel genießen.
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So ganz warm sind wir NixTuer ja nicht mit der Roten Wand, heute statteten wir ihr jedoch wieder einmal einen Besuch ab und die Kombi Chefpartie-Gerdasteig hat uns sehr gut gefallen. Vielleicht wirds ja doch noch was mit uns dreien ...
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Bei eher bedingt kletterfreundlichen Bedingungen traf sich eine auf Sonnenschein hoffende Truppe am Heubergstüberl zum traditionellen 'Abklettern' des AV Mixnitz. Für uns NixTuer ist es ja eher ein 'Anklettern', sehen wir das Grazer Bergland doch eher als unser 'Winterdomizil' :) Beim Einstieg der Flowers&Nurses angekommen, bekam die Sonne schön langsam die Oberhand und uns stand ein wunderschöner Klettertag bevor.
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Ein schöner Herbsttag kündigte sich an - und unterstützt von Matthias stiegen die NixTuer zum Einstieg des 'Glückskind' empor. Zogen am Wanderweg noch Karawanen Richtung Beilstein, Hochschwab und Co, genossen wir die die Ruhe am Fuße des Ghacksteins. Seillänge um Seillänge ging es das 600 Klettermeter lange Glückskind hinauf, in rauem Fels mit immer (noch) besser werdender Aussicht. Das 'Highlight' der Tour ist bestimmt die 50m lange Querung, das dadurch entstandene Adrenalin kann dann in den Längen danach wieder ein wenig abgebaut werden sodass man 'wie neugeboren' den Rundumblick am Gipfel genießen kann.
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Schon vor einem Monat hatten wir am 'Ausweichkogel' eine Linie begonnen, diesmal wurde der 'Alpensalamander' fertig gestellt. Vier Seillängen führen durch abwechslungsreiches Gelände (Wasserrille, Platte, Wandstelle) zur Gipfelwiese.
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Auch die NixTuer liegen mal einen Tag in der Sonne und da wir fünf Seilschaften in den Wänden beobachten konnten, wurde uns auch nie langweilig dabei.
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Mit guten Freunden wagten sich die NixTuer ins imposante Hochkönig-Gebiet. Der 'Eiskarpfeiler' bietet alpine Kletterei mit 1A-Panorama. Viel Zeit zum Träumen und Gegend schauen bleibt allerdings nicht, die Unternehmung bleibt bis zur Rückkehr zum Einstieg fordernd.
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Am letzten Urlaubstag ging es hinauf zum Wolaya-Pass um dort traumhafte Platten genießen zu dürfen: Wir kletterten die 'Mona Senza Martel' ehe wir noch zum See aufstiegen um einen Blick auf weitere Klettergebiete zu erhaschen.
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Ein Foto im Kletterführer lockte uns auf die italienische Seite der Karnischen Alpen. Am Zustieg zu besagten Platten führte uns allerdings der Kletterführer (bzw. unsere Interpretation des beschriebenen Zustieges) in wunderschönstes Almengelände. Die Platten bekamen wir auch zu Gesicht - allerdings nur vom gegenüberliegenden Grasrücken aus. So verbuchten wir einen Wandertag in wunderschöner Umgebung.
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Vom Talschluss der Ravenska kočna starteten wir unsere Wanderung auf den Velika Baba. Unser Weg führte uns über einen steilen Waldweg hinauf zur Jenkalm ehe wir über den Grat Richtung Mala und Velika Baba kraxelten. Der Grat war lange und ausgesetzt, am Gipfel hatte es leider zugezogen und angesichts der Wolken verloren wir keine Zeit und stiegen in einen Sattel ab um auf den Seeländer Sattel wieder aufzusteigen. Auf der Kranjska Koča wurden die Energievorräte mit Palatschinken und Buttermilch wieder aufgefüllt.
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Wir wechselten nach Slowenien und versuchten uns am Veliki Vrh in Jerzersko. Eine von Google übersetzte slowenische Beschreibung führte uns etwas abenteuerlich auf den angegeben Parkplatz. Von dort war der Kletterfels des Veliki Vrh auch schon sichtbar und in schweißtreibender Kürze standen wir am Einstieg der Routen. Wir entschieden uns für die Bolts der Route 'Valček': Kleine Griffe und Tritte in der steilen Wand dominierten die erste hart bewertete Seillänge. Da auch die nächsten Seillängen nur wenig leichter bewertet waren und ganz oben noch eine schwere Länge auf uns wartete, beschlossen wir wieder abzuseilen.
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Ungläubig blickten wir an Tag zwei im Maltatal die Große Seenplatte hinauf: Seilschaft reihte sich an Seilschaft. Die 'Silberglanz' jedoch war komplett frei und somit unsere Route der Wahl, bzw die optimale Überholspur.
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Für zwei Nächte fanden wir Unterschlupf am randlos ausgebuchten Terrassencamp Maltatal. Nach einer regnerischen Nacht fuhren wir hinauf zur Kölnbreinsperre und kletterten die anfangs noch nasse 'Biwak de Luxe' in der Großen Seenplatte.
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Exakt 50 jahre nach der Mondlandung können wir stolz berichten: 'Houston, das Hörnchen ist gelandet!' ...ein kleiner schritt für die menschheit, aber ein grosser für uns nixtuer :) Nach vier neuen seillängen haben wir erstmals den gipfel (bzw die gipfelwiese) des Ausweichkogel erreicht!
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Trotz durchwachsener Wetterprognose gönnten wir uns eine kurze Auszeit vom Alltag und schnupperten schon mal ins Wochenende hinein ...
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Die Wettervorhersage prophezeite Wetterbesserung in den frühen Vormittagsstunden - also nix wie hin zum 'Ausweichkogel'. Allerdings wusste man dort nix von Regenende und Sonnenschein und so putzten wir uns im Einstieg warm ehe wir über kompakten Fels emporkraxeln konnten.
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Die durchwachsene Wetterprognose ließ nur eine kurze Tour zu - die Muffelkante war unser Ziel. Kaum im Ausstieg angekommen, bewahrheitete sich auch schon die Regenprognose ...
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Die 'Reise durchs gelobte Land' in der Ewigen Wand war das Ziel des letzten Tages im Salzkammergut. Am Wandfuß sahen wir eine Seilschaft am letzten Stand der Tour und uns wurde klar, diese Tour wird noch steiler als die der vorigen Tage. In den ersten drei Seillängen kam leider kein Genuss-Feeling auf, in den folgenden Längen war der Fels kompakt. Hinab ging es über den tlw. drahtseilversicherten Steig, auf der Forststraße legten wir Tempo zu um - wieder einmal - mit den ersten Regentropfen das Auto zu erreichen.
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Von einer einheimischen Seilschaft wurde uns am Vortag der Plombergstein empfohlen - also nix wie hin. Da die Juniperus gerade besetzt war, stiegen wir ins 'Flipperl' ein. Sehr steil, sehr henkelig, tolle Tour. Die Botantik spendete immer wieder den einen oder anderen Meter heißersehnten Schatten, störte jedoch nie beim Klettern. Kaum oben angekommen ging es schon wieder runter und in die 'Juniperus'. Staunend nahmen wir die Steilheit der ersten Länge zur Kenntnis. Der Spreizschritt selbst (leichte Variante) war harmloser als befürchtet, die Tour insgesamt sehr empfehlenswert und für den Schwierigkeitsgrad fordernd. Beim Heimfahren begleiteten uns erneut Regenwolken sodass wir wieder ein paar Fotos vom verregneten Traunstein machen konnten :)
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Das verlängerte Wochenende nutzten die NixTuer zum 'Probe-Campen' mit Pickup+Wohnkabine. Kurzfristig entschieden wir uns fürs Salzkammergut und stellten die Kabine mit Blick auf den Traunstein ab. Der Traunstein sollte in den kommenden Tagen aber 'nur' als romantische Kulisse für diverse (Nach-)Regenfotos dienen - die Kletterambitionen an der Südwestwand scheiterten nämlich schon an der Parkplatzsuche. Im Rindbachtal am anderen Ende des See allerdings fand sich ein Parkplatz und bald standen wir im Einstieg zur 'Weg zum Glück'. Anfänglich etwas abgeschreckt von der Botanik kletterten wir erstaunt und genüsslich zugleich die 'Regenrinne' hinauf. Nach dem Abseilen eilten wir dann wieder zurück zum Parkplatz und kaum ins Auto gestiegen landeten auch schon die ersten Regentropfen am Dach.
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Am Wandfuss des Ratengrat sorgte das kühle Lüfterl schon fast für ein angenehmes Gefühl von 'eventuell hätte ich doch das jackerl mitnehmen sollen'. Die erste Länge der 'Neuen Südwest' (lt. Topo eine 4+) ließ leichte Zweifel in der NixTuerIn hochkommen ob diese Tour wirklich gut zu ihrem Können passte, aber der NixTuer tänzelte so schnell über die Schlüsselstelle in der zweiten Länge dass keine Zeit für Diskussionen war. Die Kletterei ist durchwegs steil, aber sehr abwechslungsreich (kleine Risse, Risse, richtig große Risse mit Dacherl am Ende, Quergang links gefolgt von Quergang rechts, ...). Nach der dritten Seillänge haben wir am ersten Bühler der vierten Seillänge Stand gemacht da uns die Riesenschuppe mit dem Original-Stand ein wenig suspekt war.
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Die hohen Temperaturen stellen uns wie jedes Jahr vor dasselbe Problem: Wohin fahren wenn wir der Sonne entkommen wollen? Diesmal verbrachten wir einen schönen, schattigen Tag am Kumpfkogel. 18 spannende Seillängen an Platten, Rissen, Überhängen, Kaminen, Kanten und tlw. Bäumen ließen keine Kletterwünsche offen ...
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Der letzte Tag auf Korsika führte uns wieder hinauf auf den Bavellapass. Wir wollten die 'Autorenroute' klettern, seilten aber nach rund 1,5 Seillängen ab und spazierten noch ein paar nahe liegende Einstiege ab.
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Nun sollte auch das Wetter am Bavella-Pass kletterfreundlicher sein und so fassten wir den 'Westpfeiler' an der Punta Caletta ins Auge. Ein alpiner Mix aus Tafoni, Reibungsstellen, Rissen und Rostgurken, ergänzt durch einen kleinen Überfall, führte uns hinauf.
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Steil ragt die 'Candella' vor uns in die Höhe. Bunte sich bewegende Flecken lassen uns den Weg durch unfassbare Tafonis erahnen. Ist das steil, ist das geil!
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Neuer Tag, neues Tal - wir wanderten in das landschaftlich wunderschöne Tavignianu-Tal um dort die Route 'Tafonissimo' zu klettern. Die Tafonis in der ersten und zweiten Seillänge waren steil und regten zum Denken an, '3D-Klettern' war für die NixTuerin angesagt. Der brüchigen dritten Seillänge wären zwar noch zwei Seillängen gefolgt, auf diese hatten wir dann aber keine Lust mehr und seilten uns ab um kurz darauf unsere Reiseführer beim Klettern der ersten Seillängen zu knipsen.
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Am Eingang zum Ristonica-Tal erwarteten uns die ersten 'Tafoni'. Rasch gewöhnten wir uns an die seltsamen Formationen die Wind und Wasser nur für uns Kletterer geformt haben. Die Abseilerei sollte auch schon mal einen Vorgeschmack auf die weiteren Tage geben ;)
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Der erste komplette Tag auf Korsika bescherte uns Regenwetter. Nach gemütlich Ausschlafen und ausgiebigem Frühstück fuhren wir auf den Col de Bavella hinauf um zwar nicht die Aussicht aber zumindest eine köstliche Kastanientorte zu genießen. Gegen Abend besserte sich das Wetter und wir konnten unsere Füße ins Meer halten ...
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Der Korsikaurlaub beginnt mit einem Frühstart: Tagwache um 02:55, der Flieger in Wien soll um 07:20 starten. Mit etwas Verspätung landen wir gegen 10 in Calvi, ein Problem am Gepäckband kostet weitere trockene Minuten. Schnell noch das Mietauto ausgefasst und ab zum nächstgelegenen Kletterspot Bonifatu. Der Nieselregen holt uns ein, aber 'Granit hält ja eh'. Nach zwei Längen ist aber Schluß mit Regenklettern und nach dem harmlosen Abseiler über eine gutmütig Platte genießen wir uns erstes 'Pietra'.
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Endlich ging es heute wieder an den Fels - zwischen morgendlichem Kundentermin und drohender Schlechtwetterfront ging sich die 'Nurses and Screws' aus :)
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Der Ostermontag führte uns NixTuer zur Breiten Wand - wir kletterten die ersten vier Längen der 'Eldorado' ehe wir über den Apachenhäuptling ausstiegen.
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Bei perfektem Wetter unternahmen wir am Karsamstag eine nette Kraxelei am Ratengrat bevor am heimischen Balkon die Osterjause genossen wurde.
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Nach zwei Tagen Regen hofften wir, dass das Mittelmeertief jetzt abziehen würde. Wir waren zwar weit entfernt von Sonnenschein und trockenen Bedingungen, die 'Oprosti mi Pape' war jedoch gut machbar.
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Trotz schlechter Wetterprognose starteten wir in den April-Urlaub nach Makarska. Der erste Tag bot Traumwetter und wir beschlossen, uns im 'Schneckenwalzer' warmzuklettern.
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Gemeinsam mit Peter und Angelika wanderten wir gemütlich ins obere Brunntal um ein paar schöne Felslängen im Sanduhrenparadies zu klettern.
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Da die Schulter die Kletterei des Vortages ohne Beschwerden überstanden hatte, ging es heute erneut in leicht erhöhter Schwierigkeit an den Fels - Einstieg Flowers, über die Querulanten-Platte in einem bunten Mix hinauf ...
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Nachdem sich die Schulter der NixTuerIn nach den letzten Klettereien eine kleine Pause gegönnt hatte, war gemütliches Reha-Kraxeln am SO-Sporn angesagt ...
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Bei trübem Wetter und Südwind statteten wir der 'Pflicht der Ehemänner' einen Frühlingsbesuch ab.
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In einem Mix aus Postler, Ufo und Broken Soul ging es den SO-Sporn hinauf ...
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Diesmal gings wieder kreuz und quer den Ratengrat hinauf: Nach ein paar Seillängen Flowers, querten wir über eine Verbindungslänge zur Südost-Rampe und weiter zur Roten Rampe ehe wir ganz artig die Flowers (inkl. den Teil auf der Breiten Wand) wieder ausstiegen.
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Diesmal genossen wir gemeinsam mit Tobi und Matthias die Sonne. Wir NixTuer zeigten unseren neuen Kletterschuhen den unteren Teil vom Winnetou, kurz vor dem Wandbuch trafen wir wieder mit Tobi und Matthias zusammen und stiegen gemeinsam eine Kombination aus Tigerauge und Gössler-Ausstieg aus.
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Gemeinsam mit Tobi stiegen wir in die erste Seillänge des Amtsschimmel ein. In der Hoffnung, dass der NixTuerIn der kurze querende Schritt nach unten erspart wird, querten wir direkt am ersten Stand nach rechts und fanden uns in einem steilen, jedoch gut abgesicherten, Hangelriss wieder, ehe wir wieder in den Amtschimmel mündeten. In einer Kombi aus Amtsschimmel und Flowers&Nurses stiegen wir aus ...
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Auch heute schloss sich die Sonne unserer Klettertour an. Im oberen Teil allerdings setzte sich frischer Westwind durch ... aber ok, so mussten wir zumindest nicht aus dem Jackerl schlüpfen ;)
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Bei perfekten Bedingungen stiegen wir in die Broken Soul ein, die uns teilweise schon von früheren Begehungen bekannt war. Das sonnige Wetter trieb auch andere Kraxler aus ihren schattigen Schitourengräben - wir waren nicht mehr alleine im Bergland ...
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Prognostizierte Plusgrade sind im Winter ja etwas erfreuliches. Über Niederschlag freuen wir uns im Winter eigentlich auch. Wenn der Niederschlag halt nicht in Kombination mit Plusgraden angesagt ist... Im Elfengarten sind wir zumindest dem gatschigen bzw. bruchharschigen Schnee einer potentiellen Schitour entkommen und der Fels war trotz Regen der vorangegangenen Tage recht trocken (meinte zumindest der NixTuer...). Eingestiegen sind wir bei zartem Sonnenschein, rasch allerdings waren wir umgeben von dichtem Nebel und in den Ausstiegsslängen hat uns dann auch noch der prognostizierte Niederschlag eingeholt - aber als Graupel, was noch immer besser ist als purer Regen ...
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Die für heute geplante Schitour war nach dem morgendlichen Check des Wetterberichts schnell gegen Kraxeln in Mixnitz eingetauscht: Ein paar Stunden Sonnenschein sollten sich noch ausgehen, der angesagte Südwind vernachlässigbar - also ab zum Rote Wand Parkplatz. Im Sonnenschein starteten wir in den überraschend trockenen Ho Chi Minh Weg. Die Sonne verschwand ab ca. Hälfte der Tour hinter den Wolken, so konnten wir uns voll und ganz auf das Suchen eines Weges im teils knietiefen Schnee konzentrieren...
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Starker Wind, hohe Lawinenwarnstufe und Schneefall im Norden - da schlafen wir NixTuer lieber aus und genießen sonnige Stunden am Ratengrat. Eingestiegen sind wir die 'Flowers and Nurses' und in einem wingeschützten Mix aus 'Südostrampe', 'Nurses and Screws' und 'Rote Rampe' ausgestiegen.
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Die 'Tourenwahl' fiel bei diesen Verhältnissen (4er im Norden, fast kein Schnee im Süden, sehr starker Wind überall) besonders schwer. Schließlich wanderten wir ganz einfach vom Steinriegel bis unterhalb der Gipfelwiese des Schöckl, blickten dort ein paar Minuten nach Norden und freuten uns, kurz darauf wieder windgeschützt den Abstieg antreten zu können.
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Nachdem sich der letzte Tag des Jahres sehr stürmisch präsentiert hat, für den ersten Tag des neuen Jahres allerdings bestes Klettwetter angesagt wurde, verschliefen wir den Jahreswechsel ganz einfach und starteten ausgeruht in einen sonnigen, ruhigen, windstillen Tag. Mit dem Motorrad ging es durch die noch schlafende Stadt hinauf zum Miletin Bor, beim Einstieg zu den Routen trafen wir nette kroatische Wanderer mit denen wir gerne die tolle Stimmung teilten. Wir kletterten die ersten zwei Seillängen der 'Born To Live' ehe wir uns abseilten und die 55m Wasserrille der 'Sretan Rodendan Roberto' genossen. Wieder zurück am Camp wurde auf das neue Jahr angestoßen. Was für ein Tag!